Es gibt viele Übungen auf dem Trampolin, die man absolvieren kann. Doch wie läuft so ein Training eigentlich ab, mit welchen Übungen beginnt man und welche sind die besten? Diese und noch andere Fragen beantworten wir dir in diesem Blogbeitrag.
Mit einem Trampolin trainierte man verschiedene Bereiche des Körpers. Vor allem die Beine werden sehr beansprucht. Genauer gesagt gebraucht man diese Muskeln am meisten:
Durch das Training werden die Bein Muskeln kräftiger und stärker genau so wie die Knochen. Der große Vorteil gegenüber anderen Geräten ist das, dass Training sehr Gelenke schonend ist. Bestimmte Übungen auf dem Trampolin haben den positiven Effekt das sie, neben dem Beintraining, auch den Gleichgewichtssinn so wie die Koordination mit trainieren. Die Ausdauer wird durch stetiges Training besser und der Kreislauf so wie der Stoffwechsel werden in Schwung gebracht. Das stätige Training auf einem Trampolin macht dich fit und Gesund. Welche positiven Auswirkungen ein Trampolin Workout auf unseren Körper und Geist hat erfährst du hier: ‚‚Gesund mit Trampolin‘‘
Natürlich ist es jedem überlassen wie er sein Training gestaltet und was er trainiert. Dem einen ist das Ausdauer Training wichtiger, der andere legt mehr wert auf die Kräftigung seiner Muskeln. Man wird zwar kein Muskelberg allerdings um einiges fitter. Mit einem Trampolin kann beides und noch einiges mehr auf Vordermann gebracht werden. Ein Trampolin ist ein idealer Trainingspartner wenn es darum geht Pfunde zu verlieren. Auf dem Trampolin zu springen ist 50 % effektiver als Joggen zu gehen, besagt eine Studie der International Journal of Sports Science (Hier geht es zur Studie). Außerdem macht das springen auch um einiges mehr Spaß. Wir empfehlen, verschiedene Elemente in das Training mit einfließen zu lassen. So wird der ganze Körper in Schwung gebracht, es ist abwechslungsreicher und macht länger Spaß.
Abwärmphase/Cool Down: Ein Abwärmphase/Cool Down, beinhalte (meist) die gleichen Übungen wie in der Aufwärmphase. Ein Cool Down dient dazu seine Regenerationsphase zu verkürzen. Im Körper werden Stoffwechselendprodukte transportiert (z.B. Laktat). Ein Cool Down bewirkt, dass dieser Transport schneller vorangeht und man sich so besser erholt und regeneriert. Auch Muskeln verhärten dadurch weniger. Ohne diese Abwärmphase pumpt das Herz weiter und versorgt die beanspruchten Muskeln mit Blut. Das sorgt dann dafür das andere Bereiche, des Körpers weniger Blut ab bekommen. Folgen können z.B. leichte Schwindel Anfälle sein. Ein Abwärmprogramm ist deswegen sehr zu empfehlen.
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